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  • Basler Fasnacht

    Die drey scheenschte Dääg

    22. Februar 2016 /

    Die drei schönsten Tage haben die Liebste und ich in Basel verbracht. Die Basler Fasnacht beginnt am Montag nach Aschermittwoch mit dem “Morgestraich” um Punkt 4 Uhr in der Frühe. Kurz vor 4 erlischt die Straßenbeleuchtung, auch in den Schaufenstern geht das Licht aus, die Innenstadt ist total dunkel. Um Punkt 4 erschallt an allen Ecken das Kommando “Morgestraich, vorwärts, Marsch” und dann kommen die Fastnachtscliquen durch die Straßen gezogen. Es herrscht totales Gedränge, aber die unzähligen Cliquen finden ihren Weg kreuz und quer durch die Altstadt. Die Cliquen ziehen und schieben eine bis zu 4 m hohe Laterne in ihrem Zug. Begleitet wird das Ganze vom Trommeln und Pfeifen,…

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  • Mundartpredigt zum Fastnachtssonntag 2013

    10. Februar 2013 /

    Die Mundartpredigt zum Anhören: Nach dem so schee gesungne Lied winsch ich nach Apostels Art eich Fried - und Gnad vun Gott, der seinen Seschen uff meine Predischt möchte leschen in Goddes und in Jesu Namen: de Heilsche Geisd sei mit uns. Amen. Schwestern, Brüder in dem Herrn, bei St. Markus dun mir lese, wie des damals is gewese als der Jünger frohe Schar plötzlich blind unn daub fast war. Jericho, so hieß de Ort an dem geschah des Bibelwort. De Jesus, der erhebt de Finger unn spricht ganz ernst: Heerd zu, ihr Jinger. Unn aach ihr Hörer hier in dere Kersch: Mir gehe jetzt enuff de Bersch, do werd…

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    Zum Tag der Freundschaft: Freundschaft in der Bibel

    30. Juli 2015
  • Kinnerfassnachd bei de Nahalla

    28. Februar 2006 /

    Hab ich doch wirklich nochn Bild gefunden vom Kindermaskenball. Der Hübsche in der Mitte bin ich (nein, ich hatte keine abstehende Ohren – das sieht nur so aus). Klausi und Ingrid haben auch bei uns gewohnt.

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  • Kinnerfassnachd

    Fassnachd bei uns dehaam

    27. Februar 2006 /

    Jetzd hab ich Ihne ja schun en klaane Oidruck gegewwe vun Fassnachd bei uns dehaam. Ich kennt Ihne noch viel verzähle, awwer es meiste hod Zeit bis Nechstjohr. Awwer damit se sich e bissje vorschdelle kenne dun, wie des wor, versuch ich Ihne emol des Miljeu zu beschreiwe. Mir hawwe im Wadzeverdel (“Watze”, des sinn uf hochdeitsch die Männcher vun de Säu) gewohnt – mir im Hinnerhaus, die annern all im Vorderhaus, dezwische gabs Trimmer un en große gepflasterte Hof. In dem Haus hawwe zeje (in Worde: 10) Kinner gelebt. Wann aans die Uffgawe gemacht hat, hats an de annere Diern geschellt unn gefrocht: “Derf de Klausi e bissje runnerkumme”.…

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