Willkommen bei „Nachkriegskind“
In Nachkriegskind schreibe ich meine Lebensgeschichte und blicke auf die Zeitläufte.
„Nachkriegskind“ nenne ich diese Seite, weil ich in einer Lebenswelt (nicht sehr) groß geworden bin, die mein gesamtes Leben geprägt hat.
Zu ihr gehört die Erfahrung von Armut, die Geringschätzung in Schule, Studium und Beruf als Arbeiterkind. Aber auch das Glück des Freien und Wilden Spielens, der unbändigen Neugier auf Neues. Und dem großen Glück, in Schülerbewegung und Jugendverband die 68er aktiv erlebt zu haben.
Zu jeder Lebensphase findet Du eine einführende Seite, danach eine Sammlung von Episoden. Du kannst die Seiten durch Klick auf die Links öffnen.
Ein rückblick auf sieben jahrzehnte:
Kriegsende
Darmstadt liegt in Schutt und Asche
Kindheit
1951-1960
1961-1966
Aufbruch
Schon Mitte der 60er Jahre begann für mich eine Zeit des Aufbruchs. Hier erzähle ich aus den Jahren 1967 – 1979.
Streben nach Glück und Anerkennung
nenne ich die 35 langen Jahre zwischen 1980 und 2015, meine „reifen Erwachsenenjahre“
Altwerden
„Doing the garden, digging the weeds – Who could ask for more?“, sang Paul McCartney . Ich schreibe über die Jahre von 2016 bis zur letzten Lebensphase, von der ich noch nicht weiß, wie ich sie nenne und ob ich sie erleben werde.