Viele, viele Tage war ich damit beschäftigt, das Geburtstagsgeschenk für die Liebste anzufertigen. Ein Fotobuch von unserer Fahrt zum Nordkap.
Dafür musste ich etwa 1200 Fotos auf Lightroom sichten und bearbeiten, 500 davon (einschließlich Landkarten) sind dann ins Buch gekommen, dazu all meine Blogeinträge von der Fahrt. Herausgekommen ist ein tolles Buch von 93 Seiten DIN A 3.
Kleiner Wermutstropfen: gleich beim Durchblättern habe ich einen Druckfehler in einer Überschrift entdeckt. Wahrscheinlich wird es nicht der einzige sein.
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Für den „Diaabend“ nächste Woche habe ich auf sage und schreibe 150 Fotos reduziert, das ist #IMHO das Äußerste, was man dem geneigten Betrachter zumuten kann, wenn man zu den einzelnen Bildern noch etwas erzählen will.
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Wenn Ihr jetzt nicht wisst, was #IMHO bedeutet: so reden wir Netzmenschen. Natürlich nur im Internet. Da steht IMHO für „in my humble opinion“ – meiner bescheidenen Meinung nach.
Und das #Hashtag wird heute 10 Jahre alt. Damals hat Chris Messina vorgeschlagen, dieses Zeichen zu verwenden, um auf Twitter Schlagworte zu kennzeichnen, nach denen sortiert und gesucht werden kann. Vor allem bei #Instagram ist es unentbehrlich geworden, um Bilder finden zu können.
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Ein Fest bei Freunden im Odenwald haben wir mit einer kleinen Wanderung – naja, eher einem Spaziergang – über das Felsenmeer verbunden. Schließlich müssen wir üben für den Jakobsweg. Da sind die Unterlagen für unsere Wanderung inzwischen auch schon eingetroffen.
Am Felsenmeer war ich schon als Kind wandern und später noch häufig. Ich finde es dort immer wieder schön, wenn auch im Sommer inzwischen dort viel Betrieb ist.
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Am Sonntag gab’s wieder mal Bunegmois. Das ist nun keine Netzsprache, sondern mittehessisch. Bohnengemüse. Und das gibt es jedes Jahr köstlich bei einem kleinen Fest in Gottfrieds Haus. „Gottfrieds Haus“ ist ein ehemaliger Bauernhof mitten in Rechtenbach, der liebevoll von einer Initiative in ein Heimatmuseum umgestaltet wurde.
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Morgen geht’s wieder ab nach Kassel. Zur Documenta14. 1972 war ich zum ersten Mal bei der documenta und seitdem alle fünf Jahre. Wir werden für zwei Tage da sein.
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Wenn wir zurück kommen, geht es am Wochenende natürlich zum Museumsuferfest. Auch das ist für Frankfurter (im Herzen) ein Muss. Und wenn man abends schon so gegen 6 hingeht, ist gar nicht so viel Betrieb.
Geertje 23. August 2017
Das war gut und schön zu lesen, freu mich auf mehr!
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herzlicher Gruß und Moin 😉
Geertje Wallasch alias July Jürgens
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Hatte, glaube ich, auch mal eine Einladung für meine neue Seite geschickt.