Am Sonntag sind wir schon wieder im Kino gewesen. Da habe ich dann den zweiten Sticker gesehen, aber mir erstmal noch nciht gekauft:
„Ich kenne das Leben, bin im Kino gewesen“.
Gewieft durch den ersten Button hab ich schon geahnt, dass das wieder ein Zitat ist. Aber selbst das wusst ich nicht, obwohl ich „Fehlfarben“ anno Tubak sowas von gerne gehört habe. Anscheinend kam das in ihrem legendären „Keine Atempause. Geschichte wird gemacht“
vor.
„Aber was habt ihr gesehen?“, werden Sie jetzt fragen. Keine Sorge, ich verrate es Ihnen:
ALS DAS MEER VERSCHWAND
Als sein Vater beigesetzt wird, kehrt ein junger, gefeierter Kriegsberichterstatter an seinen Heimatort zurück, irgendwo in der tiefsten Provinz Neuseelands. Er lernt dort ein Mädchen kennen, das möglicherweise seine Tochter ist. Als sie verschwindet, wird er des Kindesmisbrauchs und des Mordes verdächtigt.
Mehr erzähle ich Ihnen nicht, sonst müssen Sie ja nicht mehr hingehen. Ein Film, der einem wieder einmal Einblick in die Abgründe menschlicher Beziehungen gibt. Und dennoch eine fast alltägliche Geschichte. Spannend, literarisch.
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