Diesen Februar konnte man ja schon Frühlingsgefühle bekommen und so war ich mit der Liebsten zum ersten Mal wandern entlang der Lahn.
Kleinere Spaziergänge bei uns über die Felder gab es auch. Immer wieder freue ich mich über den Lauf der Zeit, den man an diesem abgestellten Wagen beobachten kann.
Das Hochbeet im Garten wartet darauf, dass endlich die nächste Schicht – der Kompost – aufgefüllt wird.
Gleich zweimal in einer Woche waren wir im wunderbaren Gießener Stadttheater.
Zum Valentinstag hatte ich die Liebste überrascht mit einem Chansonabend „Pure Imagination“ mit Sophie Berner.
Und Samstags gab’s dann eine tolle Opernaufführung „Le Nozze die Figaro“.
Dieses Theater hier bei uns in der Provinz ist wirklich ein Segen. Genauso wie die Aktivitäten von „Leica“. Diese Woche gab es die Vernissage der Ausstellung „Oskar Barnack Award“.
Sehr beschäftigt bin ich zur Zeit mit meinem Ehrenamt, ich fungiere ja als Beauftragter der Deutschen Herzstiftung für den Lahn-Dill-Kreis.
In dieser Funktion bin ich dabei, eine Selbsthilfegruppe zu gründen. Es gibt schon viel Unterstützung durch die Kliniken hier, wo wir auch einen Raum im angegliederten Reha-Zentrum bekommen.
Und dann war da noch im Februar:
Jesus auf der Parkbank
Mich erinnerte das an ein Gebet, das mich als Jugendlicher sehr beschäftigt hat:
Christus hat keine Hände, nur unsere Hände, um seine Arbeit heute zu tun.
Er hat keine Füße, nur unsere Füße, um Menschen auf seinen Weg zu führen.
Christus hat keine Lippen, nur unsere Lippen, um Menschen von ihm zu erzählen.
Er hat keine Hilfe, nur unsere Hilfe, um Menschen an seine Seite zu bringen.
Er hat keine Füße, nur unsere Füße, um Menschen auf seinen Weg zu führen.
Christus hat keine Lippen, nur unsere Lippen, um Menschen von ihm zu erzählen.
Er hat keine Hilfe, nur unsere Hilfe, um Menschen an seine Seite zu bringen.
Gebet aus dem 14. Jahrhundert