Mit einer absolut lächerlichen Geschichte trat kurz vor der Vereidigung des deutschen Königshauses im Bundestag Gräfin K. an die Öffentlichkeit: ihr Oberförster habe beim „Durchforsten“ der gräflichen Waldschaften einen Fuchsbau gefunden. Aus ihm habe er dann über 200 Schuhe gezogen.
Gräfin K. ist bekannt dafür, Hunderte von Schuhen zu besitzen. Eine nicht genannt werden wollende Freundin erklärte uns: „Wir fragen uns schon lange, woher Durchlaucht ihre unzähligen Schuhe hat.“
Klar, dass Gräfin K. dies bestreitet: „Alle unsere Schuhe sind selbst gekauft“.
Als pikant wird auch in Fürstenkreisen angesehen, dass offenbar das Interview, das heute über die Frankfurter Allgemeine verbreitet wurde, von einem Diener der Gräfin geführt wurde.
Traumschoepfer 1. Juni 2010
Endlich mal wieder was zum Lachen. Wo soll das noch hinführen, wenn Füchse nicht nur Gänse, sondern auch Schuhe klauen.
Was kommt als Nächstes? Autos? :yes: