Draußen weht ein kühler Wind,
treibt Wolken vor sich her.
Wir laden uns’re Freunde ein
und sitzen still bei Kerzenschein,
denn dich gibt es nicht mehr.
Die Kerze wirft nur schwaches Licht.
Wir reden viel von dir:
Was du getan, was du gemacht,
wie wir geweint, wie wir gelacht,
denn du bist nicht mehr hier.
Spät geht ein jeder dann nach Haus,
so wie es immer war.
Den Kummer tief in uns verborgen,
begrüßen wir den neuen Morgen,
denn du bist nicht mehr da.
Sabi57 28. Juli 2010
Hast Du gesprochen? Mal ein sehr angenehmer Beitrag zur Katastrophe, wenn man in diesem Kontext überhaupt das Wort angenehm benutzen darf! Schönen Tag
jahreszeiten 28. Juli 2010
Nein, das ist nicht von mir, sondern von einem mir bekannten Kollegen. Dir auch einen schönen Tag.
Spätestens morgen werd ich hoffentlich dazu kommen, mal die ganzen Einträge von Freunden durchzusehen und hier und da mal was anzumerken.
Katzensprung 28. Juli 2010
… dazu kenne ich was:
http://www.youtube.com/watch?v=oVzuTZ8mQIg
es grüßt dich der katzensprung 😉
jahreszeiten 28. Juli 2010
Sehr schöner Link, danke.
Katzensprung 28. Juli 2010
… und wie findest du das:
FORT
Draußen weht ein kühler Wind,
treibt Wolken vor sich her.
Wir laden uns’re Freunde ein
und sitzen still bei Kerzenschein,
denn dich gibt es nicht mehr.
Die Kerze wirft nur schwaches Licht.
Wir reden viel von dir:
Was du getan, was du gemacht,
wie wir geweint, wie wir gelacht,
denn du bist nicht mehr hier.
Spät geht ein jeder dann nach Haus,
so wie es immer war.
Den Kummer tief in uns verborgen,
begrüßen wir den neuen Morgen,
denn du bist nicht mehr da.
-jrs-
Katzensprung 28. Juli 2010
… wenn man statt -denn- in den jeweils letzten zeilen der strophen -doch- einsetzt, klingt es sogar noch intensiver, finde ich.
der katzensprung 😉