Im Kino gewesen, gelacht und geweint
In den letzten zwei Wochen waren die Liebste gleich dreimal in unserem Lieblingskino in der Provinz, dem „Traumstern“ in Lich. Gesehen haben wir „Das Leuchten der Erinnerung“, „Eine bretonische Liebe“ und „Madame“. Alles drei leichte, lustige und nachdenklich machende Filme.
Jeweils auf andere Art handelten die Filme von „Identität“. Im „Leuchten der Erinnerung“ geht es um die letzten Suche nach Identität in der gemeinsamen Erinnerung. In „Eine bretonische Liebe“ in der Frage nach der Identität in den eigen Wurzeln. Und in „Madame“ schließlich um Identität und soziale Rolle und Ökonomie.
Bei Leica
Gestern Abend gab es dann ein Livekonzert von „Porcelaine & Gaus“ im „Café Vinyl mit unserer Freundin Cordel Unger. Sie singt wunderbar. Im Frühjahr werden wir zu einem „Wohnzimmerkonzert mit ihr einladen, das wird sicher ein ganz besonderer Event.
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Essen
Mitten in der Altstadt hat ein Inder eröffnet. Dem alteingesessenen Lokal, das früher hier am Fischmarkt war, trauert eigentlich keiner nach. Es wurde einfach nicht gut geführt. Wir waren jedenfalls von dem Essen dort sehr angetan.
Gestern, am Sonntag, dann klares Wetter und Schneetreiben. Unerschrocken sind wir durch das Mühlental zur „Honigmühle“ gewandert und nach einem schönen Essen mit Freunden wieder zurück. Insgesamt etwa 11, ein sehr schöner Weg. Im Sommer habe ich ja schon einmal ein paar Bilder gezeigt.
Im Winter ist es ebenso schön dort.
Mein neuer Blog
Und schließlich bastle ich schon seit Tagen an einem neuen Blog „Nachkriegskind“, in dem ich Erinnerungen festhalten will.
http://horstpeterpohl.de/kindheit-in-den-50ern-und-fruehen-60ern/
So, das was viel für heute. Bleibt behütet.