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Dar una vuelta

Nicht ohne Grund war „Dare un vuelta“ die einzige Redewendung, die ich mir aus meinem Spanischkurs bei Tonio meinem einzigartigen, netten, aber immer etwas bekifften Spanischlehrer gemerkt habe.

Man könnte es mit „einen Gang durch die Gemeinde machen“ übersetzen, wenn Ihnen der Ausdruck was sagt. Ist doch für einen Pfarrer angemessen, oder?

Nun, lassen Sie uns mal einen ersten Gang durch unsere (rein zufällige) Bloggergemeinde machen:

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In Einzigartig sucht fotowalk eine Freundin. Sie soll zwischen 33 und 43 sein. Das finde ich angemessen, schließlich ist er 38. Lieber wäre ihm wahrscheinlich 33, aber wer weiß. Sie soll unter 170 sein.

Dafür habe ich Verständnis, denn insgeheim muss ich mir eingestehen, dass ich auch immer die Grenze bei etwa 170 gesetzt habe. Schließlich bin ich 168. Aber er ist immerhin 185. Aber dominant soll sie sein.

Viel Glück!

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Lotta1965 schreibt: „Soviel nur, ich bin Lotta. Die Vierzigergrenze habe ich soeben überschritten und ich möchte nicht einen einzigen Tag jünger sein.“

Ich frage mich zwar, warum sie sich dann Lotta1965 nennt und nicht Lotta1967, aber so pingelig soll mann nicht sein. Lotta fühlt sich etwas frustriert, dass bei ihr Werbung für einen 55+ eingeblendet wird. Das geht ihr dann wohl doch so weit. Ich meinerseits fühle mich zwar ein bisschen gekränkt, weil wir 55jährigen zum Teil noch ganz passabel aussehen, aber ich möchte ja scjließlich auch nicht unter 65+ geführt werden.

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Ben_Derris erzählt den staunenden Lesern, dass er sich die Muttermilch seiner Frau in den Kaffee tue. Wahrscheinlich hat er sich wie wir damals auch eine Pumpe geliehen. Oder wie kommt die Milch in den Kaffee?

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Ein gewisser I-Kasulke hat einen Blog eröffnet und schreibt jetzt:

Hallo zusammen,
ich werde mich in Kürze erst einmal vorstellen!

Wir sind gespannt, Kasulke.

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nichts1 überschreibt ihren Blog: Mein neues Leben, selbstbestimmt, selbstgewählt, selbstgefühlt…

Heute schreibt sie:

Heute gabs den Rest, kleingeschnibbelt, mit 2 TL Ricotta, „Zaubersalz“ (von meiner Mam geschenkt bekommen, das ist ein rotes Salz wohl aus dem Himalaya) und frischem Pfeffer. Ein Schälchen Körner, ein Schälchen Mangold – das war’s

Das war’s schon?

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Als Pfarrer begeistern mich natürlich besonders die Gedanken von CrazyChica:

ICh habe es geschafft Ich habe meine Konfirmationssachen (fast) vollständig. Sie sind soooo geil. Alles irgendwie im Stil der 50-er. Ich trage ein Kleid, und zwar ein gelbes, aber in so einem aufgehelltem gelb

Ich weiß, was du meinst, Chica.

In seinem Blog „Gedankenmüll“ schreibt shakal:

Würdest du Schuhe kaufen,
wenn du keine Füße hättest?
Warum kaufst du dir dann einen BH?

Woher, um Himmels weillöen, weiß der, dass ich den BH für mich gekauft habe?

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Baschni erzähklt von ihrem Tag:

Mein Auto kratzte ich 30 Minuten frei und stoß mir den Kopf so mächtig, dass ich auf Blut wartete. Es kam nicht. Dafür eine ganz große Beule.

Als ich 1 Stunde später wieder zu haus war, faulenzte ich bis in die Nacht

Haben Sie schon mal eine Stunde auf Blut gewartet? Da kann man doch besseres anstellen mit seiner Zeit, oder?

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vikihae hat vorgestern seinen Blog eröffnet. Sein „lieblingszitat des tages“ gefällt mir!

„Das Lachen ist ein Trampolin ins Glück.“

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1 Kommentar

  1. viki 25. Februar 2008

    ach, was man nicht alles findet, wenn man nach dem eigenen namen googelt.. 😀

    blog existiert nicht mehr. und wenn dann wäre es „ihr“.. 😉

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