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Ein eigenes Rezeptbuch führen

Seit einiger Zeit zeige ich hier im Blog meine schönsten „Sonntagsküchenrezepte“. Damit ist im Laufe der Zeit eine kleine Sammlung entstanden, auf die ich selbst auch manchmal zurückgreife.

Die Rezepte aus dieser Sammlung kann man ja auch mit dem angezeigten Button gut ausdrucken.

Seitdem habe ich auch aufgehört, die irgendwo aufgeschnappten Rezepte in mein schönes Kochbuch zu schreiben, das mich über Jahrzehnte begleitete.

Trotzdem suchte ich eine Möglichkeit, Rezepte einfach speichern zu können. Dabei bin ich auf ein kleines Tool für den PC gestoßen, das für meine Zwecke genial ist.

„Das kleine Rezeptbuch“ ist ein wirklich ganz kleines Programm, das man sich für Windows oder den USB-Stick herunterladen kann.

In das Rezeptbuch kann man entweder selbst Zutaten und Kochanleitung hineinschreiben oder einfach hineinkopieren, auch per Drag and Drop.

Man kann das Rezept dann sehr schön entweder in A4 oder auch in A5 ausrucken. Man kann sich aber auch eine Einkaufsliste automatisch generieren und ausdrucken.

Schön auch: eine (etwas versteckte) Funktion, die Mengenangaben umzurechnen.

Mein Workflow mit dem Kleinen Rezeptbuch

Die meisten Vorlagen für meine Sonntagsküchenrezepte finde ich ja inzwischen im Internet in Küchenblogs. Das Problem ist, dass die Rezepte immer anders gestaltet sind und oft nicht zum Ausdruck geeignet sind.

Oft stelle ich aber auch Rezepte aus verschiedenen Quellen zusammen.

Ich kopiere nun die Zutaten in das Zutatenfeld, dann die Arbeitschritte in die Anleitungfeld. Jetzt gebe ich noch die Anzahl der Portionen ein und die Quelle. Ich ordne das Rezept einer Kategorie zu, kann noch die Zubereitungszeit, individielle Anmerkungen und meine Bewertung mit Sternen angeben. Fertig.

Wenn mir das Rezept gefallen und das Essen geschmeckt hat, kann ich dann das Rezept ganz einfach auch in das Programm kopieren, das ich hier im Blog verwende.

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