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Säzzer verarschen die Rundschau: Geradeausgehen erhoffen Einsparungen – klingt doch komisch, oder?

Heute morgen musste ich schon wieder stutzen über die Frankfurter Rundschau, die ich – wohlgemerkt – seit sage und schreibe 33 Jahren Tag für Tag lese.

Kreisen befürchten Mehrausgaben
Überschrift in der FR am 9.9.05

Ich glaube, die Säzzer, wie sie sich in der TAZ nennen, sind stinksauer auf die Rundschau. Vielleicht, weil das Rundchauhaus jetzt in Dribbdebach (für Nichtfrankfurter: Sachsenhausen) liegt und nicht mehr hibbdebach?

Jedenfalls säzzen sie jetzt ihre gefürchteten Druckfehler in die dicksten Überschriften rein.

Hintergrund ist, dass in der letzten Woche die FR 60 jähriges Bestehen feierte und sich ausließ darüber, welch hohen Erwartungen die Leserinnen und Leser an die Rechtschreibung eines solch überragenden Druckerzeugnisses hegen.

Oder tu ich den Säzzern Unrecht? Wars die Redaktuerin oder der Redakteur selbst. Was wollte er damit sagen? Ich verstehs nicht: Zwei Tuwörter hintereinander machen doch keinen Sinn, oder?

Klar, wenn ich im Auto immer kreise, bringt das Mehrausgaben. Aber wer macht das schon bei den Benzinpreisen.

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