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Das Kreuz muss weg – und Gottes Antwort

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12 Kommentare

  1. Anonymous 1. Mai 2010

    Ein Kreuz gehört in die Kirchen und in alle öffentlichen Gebäude, die von der Kirche getragen werden. Ob es allerdings in jede Schulklasse gehört, wage ich zu bezweifeln.

  2. Anonymous 1. Mai 2010

    soviele bunte Antworten…
    gut, dass es viele Wege gibt Gott zu ergründen und zu lieben;)

  3. Kehrtraud 1. Mai 2010

    Also, die ersten tausend Jahre wurde Christus als der Sieger, als König dargestellt, meist auf dem Throne sitzend. Erst so um 1200 kam die neue Darstellung auf. Die diente nur der Propaganda: Schaut, das haben die Juden mit dem Heiland gemacht. So hatte man Gründe, die Juden zu töten und auch noch Gründe für die Kreuzzüge.

  4. derPaxi 1. Mai 2010

    Hätte Jesus gewollt, daß eine von ihnen ihr Kopftuch auszieht????

    Danke das hast du gut gesagt so weit denkt man wieder nicht.

  5. Anonymous 1. Mai 2010

    Ich frage mich immer wieder, wenn ich den Jesus da so hängen sehe, mit seiner durchstochenen Brust und den Nägeln in den Händen und Füßen, das Blut läuft unter der Dornenkrone über sein totenblasses Gesicht hinab, und das dürftige Tüchlein über den Lenden, da frag ich mich, egal, was ich im Leben je geleistet hätte, wollte ich wirklich, daß man mich 2000 Jahre lang so darstellt? Und dann auch noch vor kleinen Kindern in der Schule? Warum malt man nicht ein schönes Porträt von ihm? Er hat vielleicht auch hin und wieder gelächelt! Sollten wir nicht eher seine gute Botschaft mit einem solchen Bild vertreten, als ständig der Menschheit vor Augen zu halten, welche Barbaren sie in wirklichkeit sind?
    Ich denke, das wäre eher in seinem Interesse gewesen. Gegen ein schönes Portät von Christus hätte doch kein Mensch etwas einzuwenden. Oder?
    Und lasst doch den islamischen Frauen ihre Kopftücher, solange sie sie freiwillig tragen. Was soll denn das Theater. Hätte Jesus gewollt, daß eine von ihnen ihr Kopftuch auszieht????

    • Anonymous 1. Mai 2010

      …ich frage mich auch, wie man nur einen Menschen unter Folterqualen verehren kann…da stimmt doch schon von Anfang an was nicht…und warum ist noch nie jemand darauf gekommen, es zu verändern?

      • jahreszeiten 1. Mai 2010

        Nein, so ist es nicht, dass man einen Menschen unter Folterqualen verehrt.

        Vielmehr ist es so, dass Jesus gefoltert und ermordet wurde – wie Hunderttausende Menschen. Ich sehe darin das Zeichen der tiefsten Solidarität Gottes mit den Menschen, selbst das Leid von Menschen ertragen zu haben.

        Die Erinnerung daran soll lebendig bleiben. Deshalb das Zeichen des Kreuzes in unseren Kirchen.

        • Anonymous 1. Mai 2010

          Die Tatsache, dass auch heute Menschen gefoltert und gequält werden sollte Erinnerung genug sein….

          …und, man müsste erst einmal die Frage klären, wer oder was Gott ist, für mich ist Gott keine Person, sondern etwas, was wir mit unserem begrenzten Verstand nicht fassen können…

          Wenn ich die Wahl hätte, dann würde ich eine Erinnerung an die positiven Taten Jesu bevorzugen. Wie und warum er starb, wissen wir doch trotzdem.

  6. derPaxi 1. Mai 2010

    Das Kreuz muss weg möchte ich so nicht sagen.
    Ich würde sagen man muss es nicht überbewerten.
    Symbole haben Ihre Berechtigung jedoch sollte das eine nicht über das andere gestellt werden.

    Das eigentliche Zeiceh der Gemeinschaft von Jesu war ja der Fisch und nicht das Kreuz. Das Kreuz hat ja erst die Kirche in dem Mittelpunkt gesetzt.
    Ich sag alles in Maßen dann geht es auch.

    Das Kreuz muss dahin wo es hingehört in die Kirchen.

    Im Ursprung wurde ja Jesus auch mehr als Hirte dargestellt.

    Man sollte sich vieleicht einfach mal wieder darauf besinnen das Jesus auch vor dem Kreuz dem Kreuz und auch danach gelebt hat.

    • Loco_just_Loco 1. Mai 2010

      Auch der Fisch ist ein Zeichen „der Kirche“… vor dem Kreuz brauchte die Gruppe um Jesus keine Zeichen, sie hatte ja Jesus. Aber: Ohne Kreuz und Auferstehung (die zwei darf man tatsächlich nicht trennen!) kein Christentum, ohne Fisch…?

      Was bedeutet „im Ursprung“? Die Kreuzestheologie stammt maßgeblich von Paulus, und dessen Schriften sind wohl die ältesten des Neuen Testaments.

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