Was ich neulich gelesen habe über die Juden in New York zeigt ja auch eine Art Chuzpe: Weil fromme Juden nach den Regeln des Talmud am Sabbat bestimmte Dinge nur innerhalb des Hauses verrichten dürfen, vermietet ihnen die Stadt für 1 $ im Monat ein „Haus“.
Immerhin ist dieses „Haus“ ca 16 Quadratkilometer groß und nächstes Jahr wird es noch einmal um 15 Quadratkilometer erweitert. Seine „Wände“ sind ein Seil, das sich rund um das „Haus“ von Laternenmast zu Laternenmast zieht…
Loco_just_Loco 4. Februar 2007
Früher nannte man das „pharisäisch“, zumindest außerhalb der jüdischen Gemeinde…
das ist ein bißchen wie die immensen „Dachgärten“ – weil Dachgärten aus der Sabbatjahresvorschrift herausfallen – oder das Verpachten des Landes während des Sabbatjahres an einen Goj, der es dann bearbeiten darf… 😉