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Gäbe es doch nur noch das Nachtbackverbot – oder gibts das noch?

Ja, das gibt es noch, habe ich gerade recherchiert. Wöfür Google doch alles gut ist. Aber was um Himmels willen interessiert mich daran?

Vor vielen Jahren, ich glaube das ging bis zum Bundeverfassungsgericht war vom Nachtbackverbot ständig in der Zeitung zu lesen. Und was passierte?

Freud hätte seine helle Freude daran gehabt. Nicht nur einmal, sondern jedesmal, wenn das Wort irgendwo stand, habe ich Nacktbackverbot oder gar Nacktbadeverbot gelesen.

Und warum schreib ich das jetzt? Dieser Bronski hat mir nette Mails geschrieben, erst, ich soll so weitermachen, worauf ich zurückgeschrieben habe etwa „tja, würde ich ja gerne, aber zu meinem Leidwesen gibts in der Rundschau viel zu selten schöne Druckfehler in Überschriften“ und jetzt kommts:
da schriebt er mir,

dann schlagen Sie doch mal welche vor. ich will sehen, was ich tun kann
Ihr
Bronski

Unglaublich, oder? Nein, ich werde das nicht der Rundschau petzen (vgl. meinen letzten Artikel). Schon um des netten Kontakts willen. Jetzt hat er sogar im Rundschau Blog mich verlinkt. Wasn lieber Mensch.

Seitdem lese ich die Überschriften nochmal anders. Was wäre für einen netten Druckfehler geeignet. Außer der schlüpfrigen Überschrift „Alles Flicken“ ist mir noch nichts aufgefallen, und das hab ich mir als Pfarrer aber verboten. Lieber Bronski, vielleicht könnte die Rundschau ja mal wieder über das Nacktfahrverbot, Nacktbackverbot, Nachtbackverbot schreiben?

http://forum.fr-aktuell.de/blog/

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2 Kommentare

  1. Anonymous 26. Oktober 2005

    Guten Tag!
    Ich bin von Annes Blog bei Ihnen gelandet, ahbe kurz darin gelesen und muss Ihnen jetzt einfach mal sagen: Sie haben einen köstlichen Humor.
    Ich wünsche ihnen noch viele Wechstabenverbuchsler und schließe

    mit freundlichen Grüßen

    JHove

  2. Tara-Anne 19. September 2005

    Ich les das auch, *verschämt zugibt*. Kommt wohl durch die „ch“ und „ck“´und auch wohl dadurch das man die Buchstaben in einem Wort ganz gern vermischeln kann . So lange der Anfangsbstauchbe und der Ednbaucsthdbe stimmen bleibt ein Text auch dann lesbar, weil wir das Wort zu esfaersn versuchen und nicht die einzelnen Buchstaben lesen.

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