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#Griechenland: Griechinnen entmannen Hermen

Aus Wut über vorgesehene Sparmaßnahmen haben vermummte Teilnehmerinnen einer Frauendemonstration in Athen wertvolle Statuen auf der Akropolis zerstört.

Die „Hermen“, säulenartige Darstellungen männlicher Geschlechtsteile gehören zum Weltkulturerbe. Ihr Verlust stellt einen Schaden in Millionenhöhe dar, der nun zusätzlich von Deutschland getragen werden muss.

Angela Merkel zeigte sich empört und wies auf das in Belgien verabschiedete Verschleierungsverbot hin, das nun auch in Athen verabschiedet werden müsse.

Herme des Demosthenes

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3 Kommentare

  1. jahreszeiten 11. Mai 2010

    Die Quelle ist absolut verlässlich:
    Wikipedia zum 11. Mai:

    415 v. Chr.: In Athen, das sich gerade mitten in den Vorbereitungen auf die Sizilienexpedition im Peloponnesischen Krieg gegen Sparta befindet, werden am Morgen zahlreiche Hermen mit abgeschlagenem Kopf vorgefunden. Des Hermenfrevels verdächtigt wird deswegen unter anderem der Feldherr Alkibiades, doch der Prozess wird verschoben, um seine Abreise nicht zu verzögern.

  2. Loco_just_Loco 11. Mai 2010

    Deine Quelle würde ich jetzt doch gern mal sehen…

  3. Winfried Sobottka 11. Mai 2010

    Offenbar haben es in Griechenland zumindest einige Frauen verstanden, dass das mit Gewalt und Lug (Religionen…)errichtete widernatürliche Patriarchat die Wurzel allen Übels ist.

    http://kritikuss.over-blog.de/pages/die-zerschlagung-gesunden-sexuallebens-als-voraussetzung-faschistischer-herrschaft-3052257.html

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