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Selbstkritik

Blutrünstig seien meine letzten Blogs gewesen, man bekomme ja richtig Angst,tadelte mich meine Liebste. Naja, der mit dem geblitzten Vogel war ja eigentlich friedlich.

Aber dass ich mich als Pfarrer über zungenabschneidende Lehrerinnen und Bodellbesitzerzerlegende Metzgermeister äußere, und diese noch nicht einmal für ihre Taten kritisiere – ich sehe ein, das kann ich meinen Leserinnen und Lesern nicht zumuten.

Zum Glück wurden diese Blogs auch nicht so oft gelesen. Woraus ich gelernt habe: es hat keinen Sinn, einen Beitrag in den Morgenstunden zu schreiben, da ist hier zu wenig los und die Seiten werden entsprechend wenig aufgerufen.

Dabei habe ich mir sooo viel Mühe gegeben und extra aus Heinrich Hoffmanns „Struwwelpeter“ den „Daumenlutscher“ umgedichtet.

Aber ich muss zugeben, dass ich dabei nicht an die Wirkung auf zarte Frauenseelen gedacht habe.

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1 Kommentar

  1. etoile-filante 3. März 2007

    da ich deinen blog im abonnement beziehe :yes: (vorallem des intereses aber auch der faulheit wegen!) kam ich an deinen beiträgen nicht vorbei.

    der zungenschnipselnden person war ich im net schon begegnet und grüsste sie daher, auch in ihrer veränderten form, kein zweites mal.

    so streng sind die bräuche in frankreich ;D

    :wave: l’é-f

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