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Von Vila do Conde nach Esposende

Als wir morgens aus dem Fenster sahen, regnete es draußen schon wieder. Ich ging deshalb erst einmal los, um für unsere Freundin ein Cape oder einen Regenschirm zu kaufen, fand aber in der Umgebung des Hotels nichts. Als wir nach dem Frühstück losgingen, hatte der Regen aufgehört und wir hatten den ganzen Tag Sonnenschein. 

Der Weg führte uns dann eine ziemlich lange Strecke an der städtischen Strandpromenade vorbei bis nach Povoa da Varzim, der nahtlos angrenzenden Stadt. Endlose Badestrände mit merkwürdigen Holzgestellen, die sich als Holzgestelle für Leihzelte entpuppten.

Die Saison hatte ja noch nicht begonnen und so konnte ich für meinen Enkel einen Bagger fotografieren. Ein Bagger ist für ihn so ziemlich das Aufregendste, was es gibt.

In Povoa erinnert eine Seefahrerkapelle und eine Fliesenwand an ein furchtbares Unwetter, das im 19.  Jahrhundt viele Opfer forderte. Und uns daran erinnert, dass Fischerdörfer nicht nur Idylle sind.

Der Weg ist jetzt nicht mehr so gut ausgebaut wie gestern, aber man kann ihn gut gehen und er ist sehr gut ausgeschildert.

Unterwegs treffen wir auf einen steinernen Meeresgeist.

Meeresgeist

Meeresgeist

Nach knapp 23 km erreichen wir Esposende, da schaltet dann meine Uhr, die den Weg kontinuierlich aufzeichnet, ab, weil die Kapazität erschöpft ist. Aber wir müssen noch 3,5 km am Fluss entlanglaufen und uns duch Zuschauermengen eines großen Radrennens durcharbeiten, bevor wir unser schönes Hotel erreichen.

3, 5 km kommen noch hinzu, insgesamt 26 km

3, 5 km kommen noch hinzu, insgesamt 26 km

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1 Kommentar

  1. hilde pohl 4. Juni 2018

    Sooooo schöööööööön Weiterhin viel Freude und gutes Gelingen

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