Die Tage im Hotel waren Entspannung pur: ausführlich frühstücken, mit dem Fahrstuhl durch den Felsen runter zum Meerwasserschimmbad fahren, lesen, bisschen schwimmen und abends wieder gut essen…
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Gelassen reagierte die Dame am Front Desk auf meine Beichte gleich am ersten Tag, dass ich die Fliegenschutztür durchschritten hatte. Aber mal ehrlich: Ihr hättet sie doch auch nicht gesehen, oder? Gut, auf Twitter meinte ein Freund „Aber gewusst!“ – das meinte die Liebste auch.
Ihr ahnt schon durch das Gitter hindurch, welcher Ausblick sich von der Veranda oder ein paar Schritte weiter bot.
Und vor dem Abendessen dann der Sonnenuntergang.
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Hotel und ab und zu einen kleinen Spaziergang nach Playa de Santiago – das war’s im Tecina.
Er liebt wie ich den Schatten:
Lost Places in Santiago
Beim Umbau des Hafens wurde der schönen Madonna, die früher in einem kleinen Steinhäuschen am Wegesrand stand, eine eigene Kapelle gebaut.
Und auch im Dorf findet man manche Madonna