Ich habe mich am Sonntag in der Kirche schon von dieser Predigt sowas von angesprochen gefühlt… und bin sehr nachdenklich nach Hause gegangen.
Vor ein paar Jahren bin ich mal peripher mit der hawaianischen Methode des „Ho’oponopono“ in Berührung gekommen, an die ich bei der Predigt sofort denken musste, siehe z.B. hier: http://www.thomasklueh.de/blog/empfehlungen/hooponopono/97/
Ich habe es ab und zu praktiziert, mit Menschen, mit denen ich Konflikte hatte, und es hat „funktioniert“.
Mich würde sehr interessieren, was Sie davon halten. Aus Sicht eines Pfarrers und auch überhaupt.
ich habe nie verstanden, warum das leiden im christentum so in den vordergrund gestellt wurde.
Die liebe ist doch die zentrale botschaft und sogar Jesus hätte das leiden vermieden, wenn es zu vermeiden gewesen wäre. (lass den kelch an mir vorüber gehen…)
In einer einfachen hölzernen kirche in den bergen habe ich mich richtig aufgehoben gefühlt und habe später entdeckt, dass kein einziges kruzifix zu sehen war…
Über diesen Blog könnte ich Seiten schreiben. So viel Gedankenanstöße hast du darin verpackt. Jesus mit offenen Armen, bereit jeden zu empfangen und zu segnen. Das ist ein wunderbares Symbol für die Gemeinschaft, zu der er uns immer wieder ermutigt. Vor Gott sind alle Menschen gleich. Deine Erläuterung was Fürbitten betrifft hat mir sehr gut gefallen, jedenfalls hast du es geschafft, das ich mich damit noch mal intensiver mit diesem Thema auseinandergesetzt habe. Danke und liebe Grüße! Gabi
Anubis 10. Mai 2010
Ich habe mich am Sonntag in der Kirche schon von dieser Predigt sowas von angesprochen gefühlt… und bin sehr nachdenklich nach Hause gegangen.
Vor ein paar Jahren bin ich mal peripher mit der hawaianischen Methode des „Ho’oponopono“ in Berührung gekommen, an die ich bei der Predigt sofort denken musste, siehe z.B. hier:
http://www.thomasklueh.de/blog/empfehlungen/hooponopono/97/
Ich habe es ab und zu praktiziert, mit Menschen, mit denen ich Konflikte hatte, und es hat „funktioniert“.
Mich würde sehr interessieren, was Sie davon halten. Aus Sicht eines Pfarrers und auch überhaupt.
etoile-filante 9. Mai 2010
ich habe nie verstanden, warum das leiden im christentum so in den vordergrund gestellt wurde.
Die liebe ist doch die zentrale botschaft und sogar Jesus hätte das leiden vermieden, wenn es zu vermeiden gewesen wäre. (lass den kelch an mir vorüber gehen…)
In einer einfachen hölzernen kirche in den bergen habe ich mich richtig aufgehoben gefühlt und habe später entdeckt, dass kein einziges kruzifix zu sehen war…
Anonymous 9. Mai 2010
Über diesen Blog könnte ich Seiten schreiben. So viel Gedankenanstöße hast du darin verpackt. Jesus mit offenen Armen, bereit jeden zu empfangen und zu segnen. Das ist ein wunderbares Symbol für die Gemeinschaft, zu der er uns immer wieder ermutigt. Vor Gott sind alle Menschen gleich. Deine Erläuterung was Fürbitten betrifft hat mir sehr gut gefallen, jedenfalls hast du es geschafft, das ich mich damit noch mal intensiver mit diesem Thema auseinandergesetzt habe. Danke und liebe Grüße! Gabi